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Für was ich einstehe


Wisst Ihr eigentlich, wie ich zu einer Entscheidungshebamme geworden bin?

Vermutlich nicht und diese Kennzeichnung ist mir ja auch durch eine Kollegin in einer Live-Beratung vor Publikum »verliehen« worden :-)

Ich bin Emil Schmidt und bin Entscheidungshebamme, spüre jedoch, dass hinter der Entscheidungshebamme was anderes steckt, nämlich Vertrauen.

Ich selbst habe einen Gutteil meines Lebens mit Entscheidungsschwierigkeiten zu tun gehabt. Lange Zeit vermutete ich, dass es daran läge, dass ich als Mathematiker mehr im Kopf und weniger im Bauch zuhause sei. Bei jeder wichtigen Entscheidung wägte ich ab, zweifelte mit und an mir. Innerlich gab es dabei immer auch etwas, das etwas anders wollte und dem ich aus Angst und mangelndem Vertrauen zu mir selbst nicht zuhörte.

Im Laufe dieses Ringens wurde mir klar, dass es im Kern kein Kopf-Bauch Widerspruch ist. Dieses »dahinter«, das sich als innere Gewissheit meldete, war eben etwas hinter dem Bauchgefühl.

Wieder vergingen viele, viele Jahre mit der Suche nach dieser inneren Gewissheit oder Selbstermächtigung, wie ich es heute im Rückblick benenne. Sufismus, Zen-Buddhismus, tibetischer Buddhismus und Körper-Seele-Geist »Arbeit« im In-und Ausland waren meine Wegweiser. All diese Erfahrungen waren essenziell und zugleich kein Ende der Suche.

Vor einigen Jahren stellte sich die nächste Klarsicht ein: Ich habe noch nicht hundertprozentig die Erlaubnis zum Finden gegeben! Ich habe mir noch nicht die Erlaubnis zur Einfachheit gegeben! Mit dieser Einsicht fiel alles an seinen Platz: Verstand und innere Gewissheit sind keine zwei Pole, sondern gehören zusammen. Die Rollen werden getauscht und die Selbstermächtigung sitzt nun am Lenkrad meines Lebensfahrzeugs. Der Verstand ist mit seiner »Beifahrerrolle« nach anfänglichem Murren einverstanden. Aufregend war zudem die Entdeckung, dass neue Erkenntnisse in der Neurobiologie dies auch bestätigen.

Auch wenn ich nun vom Sucher zum Finder geworden bin, rumpelt es manchmal noch heftig im Gebälk meines Wesens. Die alten Muster melden sich ab und an besonders stark. Auch das beginne ich zu verstehen: Die abgestandenen Geschichten wollen sich verabschieden und deswegen drängen sie noch einmal lärmend ins Bewusstsein.

Und das Schönste an allem ist, dass das Leben jetzt erst richtig anfängt! Das klingt paradox, doch das Empfinden, dass der Weg zum inneren und äußeren Reichtum und der Erfüllung jetzt erst bewusst begonnen hat, lässt mich mit Freude, ja zwischendurch mit Begeisterung in die Jetzt-Zukunft schauen.

 

 

»Du brauchst keinen Lehrer, der dich beeinflusst. 
Du brauchst einen Lehrer, der dich lehrt, dich nicht mehr beeinflussen zu lassen.« 

(Dalai Lama)